Deutsche Welle

Hallo,

die Deutsche Welle war in SHA und auch in unserem Seminar. Ein kurzer Film darüber ist hier zu sehen. Einige von euch auch 🙂

Das habt ihr toll gemacht!!!

Liebe Grüße an euch aus Schwäbisch Hall

Kati

Freitag 15.07.

Unser fertiges Haus:

Einkorn; Suzy

Am Samstag bin Ich früh von Nürnberg zurückgekommen und wollte einfach in das schöne Wetter ein bisschen spazieren. Ich habe mich entschieden der Aussichtsplatz Einkorn zu besuchen. Dahin zu kommen hat weniger als 40 minuten gedauert, da oben war ganz schön. Dr Ausblick war toll und das Wetter schön sonnig. Weil das immer noch früh war wollte Ich auch ein bisschen im Wald laufen. Hier sollte ein Weg wieder nach Hessental geben aber…..

Ich bin weiter spazieren gegangen und habe weniger leute und mehr Wald und Bäume gesehen. Naturlich gabs viele andere kleine Wege und ganz wenige Schielder so ich musste nur probieren, keine anzeichnen richtung Hessental.

Ich bin weiter und weiter spazieren…mehr Bäume gesehen…eine Schlange, ein Falken und am schluss 3 Hasen..naja Natur und Tieren habe Ich gesehen aber die Uhr ist gelaufen und Ich wollte langsam vom Wald raus.

Wenn Ich entlich rauskam konnte ich mich nicht anerkennen und musste einfach jemanden für der Richtung fragen. Ich bin einfach in Sülzdorf rausgekommen und davon hat es ca 45 min gedauert vor Ich wieder im Hotel war, dann hatte Ich 3 Stunden und 20 Minuten gelaufen…also ganz genug!

Ich bin um 20.00 Uhr zurück..also immer noch im Tageslicht 🙂

Hier ein paar Fotos von meinem Spaziergang

Tagebuch 12.07 Themenrecherche

Heute haben wir die folgenden Aufgaben.

Themenrecherche 9-12.30

Präsentation der Themen: Vorbereitung 14-16, Präsentation 15-16

Arbeit in Blog 16-18   

 

3 Themen sind zum Auswahl: Bäuerliche Erzeugersgemeimschaft, Fach Hochschule in SHA, Entsorgungszentrum

Wir sind um 9 U mit der Shuttle zum Entsorgungszentrum abgefahren

   

Am Entsorgungszentrum haben wir eine Führung bekommen

 

Das Entsorgungszentrum….

 

Nachmittags hat sich die Präsentation statt gefunden

 

 

Die Präsentation……

 

Die Präsentation….

 

Zu Ende….

Tagebuch 11.07.

Montag

Alle da

Austausch mit Kugellager

Was machtest du Sonntag?

Lustiges Spiel: Sonne, Mond, und Sterne

Dominoes–Bild und Bezeichnung

aus Schwäbisch Hall

Triminoes lege

Kaffeepause

Variante zum Domino

Trimino

Ideogramm–Worter bilden Bilder

 

Essen

Vietnamesisches Restaurant

Zurück zur Arbeit

Wortfeld über die Salzproduktion

Männer müssen am Boden sortieren

Gruppen bearbeiten bestimmte Teile

Dann kommen Texte

Wir planen

Unterrichtseinheiten

 

So bemühen sich die Männer

Oberbegriffe unter Thema Salzproduktion

Oberthema Resourcen

Tagebuch 10.07.

Evangelische Kirche

Am 10.7. gingen Ela, Emanuell, Konstantin, Sekou und Viggo nach dem Frühstück zur evangelischen Kirche in der Nähe des Hotels. Da war gerade Konfirmation, und das verlief sehr viel anders als bei uns in Dänemark: Einerseits war es sehr persönlich, indem die jungen Leute nicht nur, wie bei uns, in die Christengemeinschaft aufgenommen wurden, sondern auch ausdrücklich in die Gemeinde Hessental. Drei Mädchen im Alter 13-14 Jahre wurden nach vorne gebeten und haben, stellvertretend für alle, über ihren Glauben erzählt. Andererseits wollte man die Zeremonie modern gestalten. Zu diesem Zwecke lief über einen Beamer eine Powerpoint-Präsentation sämtlicher Konfirmanden. Bei einigen hörte man von Nächstenliebe und sozialem Engagement, bei anderen von ihren Träumen vom großen Geld, entweder durch Erfolg im Berufsleben oder durch Zocken. Als Pfarrer hätte ich da sicher anders gewählt.

Wanderung über Comburg

Wiedermals 5 aus der Gruppe, diesmal Ela, Emanuell, Lili, Sekou und Viggo, liefen danach über Comburg nach Schwäbisch Hall. Eine wunderschöne Wanderung, wir haben u.a. die Flora studiert. Ungefähr in der Mitte kam dann Comburg, ein ehemaliges Benediktinerkloster, seit 1947 dient es aber als Schulungsort des Landes Baden-Württemberg. In der Kirche durften wir natürlich nicht fotografieren, hier haben aber 4 von uns Fotos gemacht, darunter unsere „Foto-Gräfin“ Ela, wie sie bei uns heißt! Wir sind die langen Gehwege an den Außenmauern entlang gelaufen und haben dabei Ansätze verschiedener verrückter Geschichten entwickelt.

 Soletag

 Dadurch sind wir sehr spät erst zum Soletag angekommen, etwas davon haben wir noch mitbekommen und fotografiert, andere Veranstaltungen waren vielleicht schon vorüber. Da haben wir zum Glück aber auch den Bericht von Marialuisa. Sie hat keine Kamera dabei, aber da können andere sicher helfen.

Mein Soletag fand im Solebad ihr schönes Ende, v.a. in der Panoramasauna!

Viggo

 Sonntag, den 10 Juli: zur freien Verfügung

Wow! haben die meisten von uns gedacht. Das heißt dann ausschlafen, spät aufstehen, in vollkommener Ruhe frühstücken, vielleicht in die Stadt zu den Salz Tagen oder zum Solebad und dann ganz gemütlich draußen im Biergarten oder in einem behaglichen Lokal sitzen und schwatzen. Also den freien Tag genießen, die Batterien aufladen und Kraft für nächste Woche tanken.

Bei mir verlief der Tag ungefähr so, obwohl der Anfang nicht so ganz viel versprechend war: statt “lange schlafen” hätte auf meinem Plan “früh aufstehen” stehen sollen, denn ich wachte um 5 Uhr auf und konnte nicht mehr einschlafen… so ein Pech! Aber lange und gelassen habe ich dann mit einigen Kollegen gefrühstückt und dann ab in die Stadt zu den Salz Tagen, wo ich mit einer Freundin aus Brasilien, die ich vor sieben Jahren auf einem Seminar vom GI kennen gelernt hatte, verabredet war. Eine Kollegin von Roswitha eigentlich, so klein ist die Welt. Wir wollten zum Volksfest, aber in den Gassen war niemand zu sehen. Enttäuscht sind wir bis an den Fluss gebummelt, wo sich nach und nach jubelnde (aber leise, wie nur Deutsche tun können) Kinder und Eltern gesammelt hatten. “ENTEN RENNEN” stand auf einem großen gelben Transparent. Komisch, haben wir gedacht, was ist denn das? Wie haben sie überhaupt den Enten das Wettrennen beigebracht?  Na ja, erlebte Landeskunde war das für uns beiden, als unzählig viele gelbe mit Nummern versehene Quietschentchen in den Fluss gekippt wurden und um die Wette schwammen! Lustig auf jeden Fall!

Allmählich begannen von allen Seiten Menschen zum Hällisch-Fränkischen Museum zu strömen, hinter dem das Schausieden geplant war. In der Siedehütte konnten wir erleben, wie aus echter Haller Sole – salzhaltiges Wasser, wie wir jetzt alle wissen – in einer nachgebauten Siedepfanne mit viel Rauch und Feuer richtiges Salz entsteht, das „weiße Gold des Mittelalters“. Über Jahrhunderte wurde die Sole aus dem Haalbrunnen  (Haal/Hall = Salz) geschöpft und spielte eine zentrale Rolle für die Geschichte Schwäbisch Halls. Ganz im Stil und Geist der Zeit wurden am Epinalsteg die Gäste bei mittelaltelterlicher Musik in der „Trinkstube Zum Schwarzen Hannes“ bedient und daneben konnten Kinder sich bei mittelalterlichen Kinderspielen wie Hufeisenwerfen, Stelzenlaufen, Bogenschießen, Lanzenwerfen usw. austoben.

Nach dem etwas peinlichen aber unvermeidbaren Photo mit einem jungen mittelalterlichen Ritter, haben wir uns für einen guten Weißwein im Sudhaus an der Kunsthalle Würth entschieden, von dessen Terrasse aus wir einen einmaligen Blick auf die Stadt und deren inszenierte Vergangenheit gewinnen konnten.

Morgen geht’s wieder los!

Luisa

Bitte von Luisa und Viggo:

Habt ihr auch Energie getankt?
Wir konnten nicht überall sein und bitten euch, unseren Bericht zu ergänzen.

Tagebuch 07.07.

Heute mussten wir früh aufstehen, schon 06:00 , denn heute werden wir vier Schulen in Schwäbisch Hall besuchen.

Mit Linie 1 sind wir zum GI gefahren und dann Linie 7 zur Waldorfschule.

Zuerst hospitierten wir in der 1. Und 2. Klasse . DIE ERSTE Stunde dauert immer 90 Minuten, wobei ein Fach sehr intensiv für 3 Wochen unterrichtet wird.

Dann gibt es eine Pause und danach werden die anderen Fächer auch behandelt.

Wir hatten alle sehr positive Eindrücke von der Schule. Die Lehrer-Schüler-beziehung ist lieb, freundlich und warm. Die Kinder fühlen sich zu Hause, aber sie sind auch sehr diszipliniert und machen sehr aktiv mit. Der Lehrer singt, erzählt Geschichten. Bio, Mathe, Sprechen, Tanzen und Schreiben gehören hier in einem Unterricht zusammen.

Gegen 10:00 hatten wir ein Gespräch mit zwei Lehrer, die uns durch die Schule geführt haben uns alles erklärt.  Waldorfschule wurde zum ersten Mal 1919 in Stuttgart gegründet, heute gibt es  mehr als 1000 Waldorfschulen weltweit.

Das Kind steht hier im Mittelpunkt. Jedes Kind ist anders. Nicht nur die normalen Fächer, aber auch Kunst, Musik, Tanzen und Handwerke werden hier sehr betont.

Einen Spaziergang hatten wir zum GI zurückgemacht und da wartet das Mittagessen auf uns.

Am Nachmittag haben wir unsere Besuche repräsentiert, Plakate gemacht, und alles diskutiert.

Um 20:30 besuchen wir die Freilichtspiele, Summer of Love, aber es wird wahrscheinlich regnen,…wir lassen uns überraschen.

Alyaa+ Suzanne

Tagebuch 06.07.

Eine Stunde früher als an den letzten beiden Tagen hieß es heute unter der Aufsicht von Assistent Konstantin in den Bus nach Schwäbisch-Hall steigen. Auch den Bus verließen wir eine Haltestelle früher, um dann als “Aprikosen”, “Erdbeeren”, “Himbeeren”, “Stachelbeeren” und „Gurken“ über den Wochenmarkt zu schlendern, dabei Obst, Gemüse, Kräuter, Brote, Käse, Weine, Oliven … zu sehen, zu riechen, zu photographieren, nachzufragen, zu kaufen – kurz gefasst: den Wochenmarkt zu erleben.

Anschließend hatten wir Prof. Leisen – Autor DER Bibel für den DFU; CLILig…-Unterricht – zu Gast. Zum Einstieg wieß er uns nach, wie man ein Fahrgastrecht-Formular präzise, kurz und bündig mit Fahrgastentschädigungsbeantragungsformular erklärt. Nach dieser virtuosen Einleitung gehörte ihm unsere ganze Aufmerksamkeit, die er zum Thema “Methoden des fachsprachlichen Unterrichts“ mit den Aspekten a.) Sprach- und Spracherwerbstheorie, b.) Didaktik der Sprachbildung, c.) Methodik der Sprachbildung sowie d.) Pragmatik der Sprachbildung füllte. Neben einer Reihe von theoretischen Grundlagen konnten wir uns mit der Methode Schaufensterbummel über 40 Handwerkzeuge für den deutschsprachigen Fachunterricht vertraut machen. Während eines leckeren Mittagessens im Entenbeck hatten wir Gelegenheit, miteinander und mit dem Referenten die angesprochenen Themen weiterzureflektieren oder aber auch über ganz andere ernste und unernste Dinge zu schwatzen.

Nach dem Mittagessen widmeten wir uns der großen Herausforderung der Schreibkompetenzen und verhandelten unter der gekonnten Mediation des Professors die Begriffe Schreibstrategie und Schreibübung.

Mit dem Spiel Obstsalat, dem KIM-Spiel Gemüse ertasten und der Verkostung von frischen Himbeeren, türkischen Aprikosen, reifen Stachelbeeren sowie kräftig roten Erdbeeren bereiteten wir den Marktbesuch genussvoll nach.

Abschliessend bereiteten wir uns auf unseren morgigen Schulbesuch in den Hospitationsgruppen vor. Da wir morgen zeitig raus müssen, zog es heute die Mehrheit der Gruppe bereits recht früh in Richtung Hessental.

Roswitha

 Wochenmarkt Schwäbisch-Hall

 Bunte Blumen auf dem Wochenmarkt

Prof. Josef Leisen zum Thema "Methoden des fachsprachlichen Unterrichts"

Prof.Leisen gibt seine Erfahrungen weiter

Mittagessen mit Prof. Leisen

Mittagessen mit Prof. Leisen im Entenbeck

Obstsalat ?

 Schaufensterbummel01

Schaufensterbummel02

Tagebuch 05.07.

🙂

SEMINARTAGEBUCH

1.Woche

Dienstag, den 05.07.2011

Heute ist ein anstrengender Tag gewesen. Wir haben ein Museum, einen Biergarten, ein Restaurant besucht, wir haben gespielt, Kaffee getrunken, uns unterhalten, Erfahrungen ausgetauscht, in der Seminarbibliothek gestöbert… Abwechseln ist wichtig an so einem langen Arbeitstag!

Punkt um 8 waren wir beim Frühstück: Salami, Müsli, Kaffee, Wassermelone, Saft, Brot…, damit man nicht verhungert. Um 9 hat das Seminar wieder angefangen: zuerst das Wiederholen der Namen mit dem „Decken-Spiel“ (Tuch-Überraschung kann man das Spiel auch nennen), dann die didaktische Überlegung über die Präsentationen der Stadterkundung und anschließend das Stürzen ins Thema des Seminar: CLIL, CLILiG; DFU, bilingualer Unterricht. Wer hat nicht Probleme mit so vielen Abkürzungen und fremden Begriffen?

Einige Kollegen haben uns ihre Schulen, Schulsysteme, Projekte, Arbeiten präsentiert: Dalius stellt das mit seiner Kollegin herausgegebene Arbeitsheft für Mediziner und die selbst erstellten Arbeitsblätter für  Medizin-, Geschichte- und Jura-Studenten in Litauen vor, Anita schafft aktives lernen mit ihren Studenten-Gruppen in Chile, Petr K. arbeitet in einer Bilingualschule in Tschechien, wo Muttersprachler den Fachlehrer beim Unterricht helfen, Pedro versucht mit seinem Projekt Deutsch in den Pyrenäen, seine Schüler zu überzeugen, dass eine bessere, umweltfreundlichere Welt möglich ist, auf Deutsch!, Sekou, aus Togo, kann allen den 83 Schüler in einer Gruppe das Deutsch beibringen, und er hat die Examen-Korrektur überlebt!, Ella aus Polen hat geschafft, alle Pipi Langstrumpf der Welt in ihrem Blog zu vernetzen!, Hellen hat uns erzählt über das Bilingual-Lernen in ihrer Schule in Australien: 20 Stunden auf Deutsch, nicht schlecht! Zuletz hat uns Roswither über ihre Tätigkeit als Deutsch- und Naturkundelehrerin in Brasilien.

Jeden nur 5 Minuten haben wir gehört. Danach tausend mal 5 Minuten haben wir von sehr weiten Ländern und Schülern und Lehrern und Müttern und Problemen, und große Zwecke geträumt…

In der Seminarbibliothek war es ruhiger, nur ein Buch hat jeder ausgewählt und durchgeblättert, dann das Museum, die Salzbrunnen, der Brand von 1724, das Kornhaus, das Spital (Wenn man die vier Wörter mischt und daraus woanders eine Geschichte schreiben lässt…)

Der Tag war wie ein Märchen der 1000 und eine Nacht. Und das Ende war, wie es sein soll, mit einem riesigen Tisch voll mit leckeren hällischen Gerichten.

Nur Emmanuel war nicht dabei.

Pedro Soriano Alpuente

Cengiz Ertan

Tagebuch 04.07.

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Heute am Montag, den 4. Juli 2011 hat unser Sach- und Fachunterrichtseminar begonnen.

Als aller erstes sollten wir uns  kennenlernen. Alle Seminarteilnehmer kommen aus verschiedenen Teilen der Welt. Dazu zählen Australien, China, Togo, Kamerun, Ägypten, die Türkei, Mazedonien,Aserbaidshan, Polen, Slowakei, Portugal, Dänemark, Frankreich, Serbien, Spanien, die Tschechische Republik, Litauen, Costa Rica, die USA, Brasilien und Chile. Deshalb sollten wir zuerst alle unsere Namen auf kleine Zettel schreiben und sie dann an eine Weltkarte heften.

Danach haben wir ein lustiges Gedächtnisspiel gemacht. Dadurch hatten wir die Gelegenheit uns unsere Namen besser einzuprägen.  Auch andere Aktivitäten haben dazu beigetragen, nähere Informationen zur Person und Berufserfahrung der Seminarteilnehmer  zu sammeln. Wir haben herausgefunden, dass die Berufserfahrung aller Teilnehmer bei fast 600 Jahren liegt. Das war für uns wirklich unglaublich.

Nach dem Mittagessen wurde uns unsere erste Aufgabe erteilt. Wir sollten in Gruppen eine Stadterkundung machen und das dann anschließend den anderen Teilnehmern präsentieren. Die Präsentationen waren sehr vielfältig. Wir haben durch Interviews, Slide-Shows und das Probieren von Spezialitäten Informationen über Schwäbisch Hall ausgetauscht.

Am Ende des ersten Tages waren wir zwar alle ein bisschen erschöpft, aber alles hat uns viel Spaß gemacht. 🙂

Özlem und Helen