Deutsche Welle

Hallo,

die Deutsche Welle war in SHA und auch in unserem Seminar. Ein kurzer Film darüber ist hier zu sehen. Einige von euch auch 🙂

Das habt ihr toll gemacht!!!

Liebe Grüße an euch aus Schwäbisch Hall

Kati

Freitag 15.07.

Unser fertiges Haus:

Donnerstag, 14.07,2011

Hallo Leute,

Den Donnerstag haben wir mit dem Aktivierungsspiel“Ballwerfen“ begonnen. Anschliessen haben wir uns auf eine Unterrichtsequenze in Gruppearbeit vorbeitet. 

Am Nachmittag haben 7 Gruppen ihre Arbeitsergebnisse präsentiert. Dabei wurden viele gelernte Methoden wie z.B Wortlavine, Ideograme, Mind -Mapping, Dia Show, Menschen Domino, Wortbild Zuordnung verwendet. .

 Nach dem Unterricht haben wir einen wunderschönen internationalen Abend veranstalte. Es wurde gekocht, gegessen, geredet, getanzt und viel gelacht. So haben wir den letzten Kurstag in einer lustigen Stimmung verbracht.

 

 

Einkorn; Suzy

Am Samstag bin Ich früh von Nürnberg zurückgekommen und wollte einfach in das schöne Wetter ein bisschen spazieren. Ich habe mich entschieden der Aussichtsplatz Einkorn zu besuchen. Dahin zu kommen hat weniger als 40 minuten gedauert, da oben war ganz schön. Dr Ausblick war toll und das Wetter schön sonnig. Weil das immer noch früh war wollte Ich auch ein bisschen im Wald laufen. Hier sollte ein Weg wieder nach Hessental geben aber…..

Ich bin weiter spazieren gegangen und habe weniger leute und mehr Wald und Bäume gesehen. Naturlich gabs viele andere kleine Wege und ganz wenige Schielder so ich musste nur probieren, keine anzeichnen richtung Hessental.

Ich bin weiter und weiter spazieren…mehr Bäume gesehen…eine Schlange, ein Falken und am schluss 3 Hasen..naja Natur und Tieren habe Ich gesehen aber die Uhr ist gelaufen und Ich wollte langsam vom Wald raus.

Wenn Ich entlich rauskam konnte ich mich nicht anerkennen und musste einfach jemanden für der Richtung fragen. Ich bin einfach in Sülzdorf rausgekommen und davon hat es ca 45 min gedauert vor Ich wieder im Hotel war, dann hatte Ich 3 Stunden und 20 Minuten gelaufen…also ganz genug!

Ich bin um 20.00 Uhr zurück..also immer noch im Tageslicht 🙂

Hier ein paar Fotos von meinem Spaziergang

Tagebuch 12.07 Themenrecherche

Heute haben wir die folgenden Aufgaben.

Themenrecherche 9-12.30

Präsentation der Themen: Vorbereitung 14-16, Präsentation 15-16

Arbeit in Blog 16-18   

 

3 Themen sind zum Auswahl: Bäuerliche Erzeugersgemeimschaft, Fach Hochschule in SHA, Entsorgungszentrum

Wir sind um 9 U mit der Shuttle zum Entsorgungszentrum abgefahren

   

Am Entsorgungszentrum haben wir eine Führung bekommen

 

Das Entsorgungszentrum….

 

Nachmittags hat sich die Präsentation statt gefunden

 

 

Die Präsentation……

 

Die Präsentation….

 

Zu Ende….

Tagebuch 11.07.

Montag

Alle da

Austausch mit Kugellager

Was machtest du Sonntag?

Lustiges Spiel: Sonne, Mond, und Sterne

Dominoes–Bild und Bezeichnung

aus Schwäbisch Hall

Triminoes lege

Kaffeepause

Variante zum Domino

Trimino

Ideogramm–Worter bilden Bilder

 

Essen

Vietnamesisches Restaurant

Zurück zur Arbeit

Wortfeld über die Salzproduktion

Männer müssen am Boden sortieren

Gruppen bearbeiten bestimmte Teile

Dann kommen Texte

Wir planen

Unterrichtseinheiten

 

So bemühen sich die Männer

Oberbegriffe unter Thema Salzproduktion

Oberthema Resourcen

Tagebuch 10.07.

Evangelische Kirche

Am 10.7. gingen Ela, Emanuell, Konstantin, Sekou und Viggo nach dem Frühstück zur evangelischen Kirche in der Nähe des Hotels. Da war gerade Konfirmation, und das verlief sehr viel anders als bei uns in Dänemark: Einerseits war es sehr persönlich, indem die jungen Leute nicht nur, wie bei uns, in die Christengemeinschaft aufgenommen wurden, sondern auch ausdrücklich in die Gemeinde Hessental. Drei Mädchen im Alter 13-14 Jahre wurden nach vorne gebeten und haben, stellvertretend für alle, über ihren Glauben erzählt. Andererseits wollte man die Zeremonie modern gestalten. Zu diesem Zwecke lief über einen Beamer eine Powerpoint-Präsentation sämtlicher Konfirmanden. Bei einigen hörte man von Nächstenliebe und sozialem Engagement, bei anderen von ihren Träumen vom großen Geld, entweder durch Erfolg im Berufsleben oder durch Zocken. Als Pfarrer hätte ich da sicher anders gewählt.

Wanderung über Comburg

Wiedermals 5 aus der Gruppe, diesmal Ela, Emanuell, Lili, Sekou und Viggo, liefen danach über Comburg nach Schwäbisch Hall. Eine wunderschöne Wanderung, wir haben u.a. die Flora studiert. Ungefähr in der Mitte kam dann Comburg, ein ehemaliges Benediktinerkloster, seit 1947 dient es aber als Schulungsort des Landes Baden-Württemberg. In der Kirche durften wir natürlich nicht fotografieren, hier haben aber 4 von uns Fotos gemacht, darunter unsere „Foto-Gräfin“ Ela, wie sie bei uns heißt! Wir sind die langen Gehwege an den Außenmauern entlang gelaufen und haben dabei Ansätze verschiedener verrückter Geschichten entwickelt.

 Soletag

 Dadurch sind wir sehr spät erst zum Soletag angekommen, etwas davon haben wir noch mitbekommen und fotografiert, andere Veranstaltungen waren vielleicht schon vorüber. Da haben wir zum Glück aber auch den Bericht von Marialuisa. Sie hat keine Kamera dabei, aber da können andere sicher helfen.

Mein Soletag fand im Solebad ihr schönes Ende, v.a. in der Panoramasauna!

Viggo

 Sonntag, den 10 Juli: zur freien Verfügung

Wow! haben die meisten von uns gedacht. Das heißt dann ausschlafen, spät aufstehen, in vollkommener Ruhe frühstücken, vielleicht in die Stadt zu den Salz Tagen oder zum Solebad und dann ganz gemütlich draußen im Biergarten oder in einem behaglichen Lokal sitzen und schwatzen. Also den freien Tag genießen, die Batterien aufladen und Kraft für nächste Woche tanken.

Bei mir verlief der Tag ungefähr so, obwohl der Anfang nicht so ganz viel versprechend war: statt “lange schlafen” hätte auf meinem Plan “früh aufstehen” stehen sollen, denn ich wachte um 5 Uhr auf und konnte nicht mehr einschlafen… so ein Pech! Aber lange und gelassen habe ich dann mit einigen Kollegen gefrühstückt und dann ab in die Stadt zu den Salz Tagen, wo ich mit einer Freundin aus Brasilien, die ich vor sieben Jahren auf einem Seminar vom GI kennen gelernt hatte, verabredet war. Eine Kollegin von Roswitha eigentlich, so klein ist die Welt. Wir wollten zum Volksfest, aber in den Gassen war niemand zu sehen. Enttäuscht sind wir bis an den Fluss gebummelt, wo sich nach und nach jubelnde (aber leise, wie nur Deutsche tun können) Kinder und Eltern gesammelt hatten. “ENTEN RENNEN” stand auf einem großen gelben Transparent. Komisch, haben wir gedacht, was ist denn das? Wie haben sie überhaupt den Enten das Wettrennen beigebracht?  Na ja, erlebte Landeskunde war das für uns beiden, als unzählig viele gelbe mit Nummern versehene Quietschentchen in den Fluss gekippt wurden und um die Wette schwammen! Lustig auf jeden Fall!

Allmählich begannen von allen Seiten Menschen zum Hällisch-Fränkischen Museum zu strömen, hinter dem das Schausieden geplant war. In der Siedehütte konnten wir erleben, wie aus echter Haller Sole – salzhaltiges Wasser, wie wir jetzt alle wissen – in einer nachgebauten Siedepfanne mit viel Rauch und Feuer richtiges Salz entsteht, das „weiße Gold des Mittelalters“. Über Jahrhunderte wurde die Sole aus dem Haalbrunnen  (Haal/Hall = Salz) geschöpft und spielte eine zentrale Rolle für die Geschichte Schwäbisch Halls. Ganz im Stil und Geist der Zeit wurden am Epinalsteg die Gäste bei mittelaltelterlicher Musik in der „Trinkstube Zum Schwarzen Hannes“ bedient und daneben konnten Kinder sich bei mittelalterlichen Kinderspielen wie Hufeisenwerfen, Stelzenlaufen, Bogenschießen, Lanzenwerfen usw. austoben.

Nach dem etwas peinlichen aber unvermeidbaren Photo mit einem jungen mittelalterlichen Ritter, haben wir uns für einen guten Weißwein im Sudhaus an der Kunsthalle Würth entschieden, von dessen Terrasse aus wir einen einmaligen Blick auf die Stadt und deren inszenierte Vergangenheit gewinnen konnten.

Morgen geht’s wieder los!

Luisa

Bitte von Luisa und Viggo:

Habt ihr auch Energie getankt?
Wir konnten nicht überall sein und bitten euch, unseren Bericht zu ergänzen.

Tagebuch 09.07.

Nürnberg

Nürnberg

Die meisten von uns sind kurz vor 7 Uhr aufgestanden. Diesmal dauerte das Frühstück ein bisschen kürzer als gewöhnlich. Wir sind ganz schnell in den Bus eingestiegen, da der Busfahrer nervös war: er hat befürchtet, dass seine Fahrgäste den Zug nicht erreichen. Er fuhr den Bus, als ob er ein Rennfahrer wäre, so kam der Bus rechtzeitig an dem Bahnhof an.

Und gleich saßen wir alle in dem Zug und fuhren Richtung Nürnberg. Die Zugfahrt verlief schnell, einige haben aus dem Fenster rausgeguckt, einige haben gelesen, einige sogar gearbeitet.

Glücklich angekommen verließen wir das Bahnhofsgebäude und nahmen uns ein paar Minuten, um uns das Infozentrum anzuschauen. Kurz danach machten wir uns auf den Weg zur Lorenzkirche, wo wir unsere Stadtführerin getroffen haben.

Nach einem kurzen Vorstellen gingen wir Richtung Marktplatz, Frauenkirche und Rathaus, um am Ende die Burg zu erobern. Da bot sich uns eine schöne Aussicht über die ganze Stadt an: Dokumentationszentrum, Schöner Brunnen, Bahnhofsgebäude. Dabei bemerkte unsere Stadtführerin, Frau Dr. Anke Reiss: „Schaut mal euch an, wie lange Strecke ihr gelaufen seid“. Wir waren sehr stolz auf uns und auf unsere physischen Kräfte. Da wir eine so extreme Leistung vollbracht hatten, wurden  uns  tolle, leckere, traditionelle, kalorienreiche  Nürnberger Gerichte im Restaurant „Bratwurst-Röslein” angeboten. Die haben wir genossen.

Dann hat sich jeder nach seinen Wünschen sein eigenes Programm gestaltet und ließ sich von Nürnberg mit allen Sinnen verführen: Lebkuchen,  Spielzeugmuseum, Ehekarussell, U-Bahn ohne Lokführer etc.

Man konnte auch die Spuren der Geschichte verfolgen:  Dokumentationszentrum, Nürnberger Prozesse Memorial so wie auch die Straße der Menschenrechte. Unser Team hat sich in mehrere Gruppen geteilt,  die nach ihren eigenen Wünschen die Stadt zu verschieden Deutschebundesbahnregionalexpressabfahrtszeiten verlassen haben.

Das hat uns nicht daran gestört, dass sich manche von uns später in Hessentaler Bierstuben und Pizzerien getroffen haben.

Ela & Petr

Tagebuch 08.07.

Unser Tagebuch

Tagebuch 07.07.

Heute mussten wir früh aufstehen, schon 06:00 , denn heute werden wir vier Schulen in Schwäbisch Hall besuchen.

Mit Linie 1 sind wir zum GI gefahren und dann Linie 7 zur Waldorfschule.

Zuerst hospitierten wir in der 1. Und 2. Klasse . DIE ERSTE Stunde dauert immer 90 Minuten, wobei ein Fach sehr intensiv für 3 Wochen unterrichtet wird.

Dann gibt es eine Pause und danach werden die anderen Fächer auch behandelt.

Wir hatten alle sehr positive Eindrücke von der Schule. Die Lehrer-Schüler-beziehung ist lieb, freundlich und warm. Die Kinder fühlen sich zu Hause, aber sie sind auch sehr diszipliniert und machen sehr aktiv mit. Der Lehrer singt, erzählt Geschichten. Bio, Mathe, Sprechen, Tanzen und Schreiben gehören hier in einem Unterricht zusammen.

Gegen 10:00 hatten wir ein Gespräch mit zwei Lehrer, die uns durch die Schule geführt haben uns alles erklärt.  Waldorfschule wurde zum ersten Mal 1919 in Stuttgart gegründet, heute gibt es  mehr als 1000 Waldorfschulen weltweit.

Das Kind steht hier im Mittelpunkt. Jedes Kind ist anders. Nicht nur die normalen Fächer, aber auch Kunst, Musik, Tanzen und Handwerke werden hier sehr betont.

Einen Spaziergang hatten wir zum GI zurückgemacht und da wartet das Mittagessen auf uns.

Am Nachmittag haben wir unsere Besuche repräsentiert, Plakate gemacht, und alles diskutiert.

Um 20:30 besuchen wir die Freilichtspiele, Summer of Love, aber es wird wahrscheinlich regnen,…wir lassen uns überraschen.

Alyaa+ Suzanne