Methoden-Handbuch

Liebe KollegInnen,

endlich ist es soweit, die 3. Ergänzungslieferung zum Methoden-Handbuch mit dem bilingualen Teil kann man schon bestellen. Dazu konkrete Informationen hier und  Aktualitäten später in Kati’s DFU Blog.

Ganz liebe Grüße an die Besucher des Blogs von

Kati

Virtuelle Zusammenarbeit?

Hallo alle ihr lieben, jetzt wieder auf der ganzen Welt verstreut!

 

Ich hoffe, wie so viele andere, dass wir weiterhin in Kontakt bleiben.

Nach dem Seminar war ich rund 30 Stunden zu Hause, dann bin ich mit meiner Frau wieder nach Deutschland gereist. Wir haben überall Freunde und Familie besucht, zwischendurch waren wir auch bloss Touristen, z.B. in dem wunderbaren Kurort Karlsbad (jetzt Karlovy Vary, CZ).

Nach nur 9 Tagen war ich wieder in Schwäbisch Hall (diesmal mit meiner Frau und einer Freundin aus Stuttgart) und habe Regina und Kati getroffen – sie haben am späten Nachmittag fleissig die nächste Gruppe vorbereitet!

Damit wir uns nicht ganz verlieren, mache ich hier (im Anhang) den Vorschlag, den ich gerne am letzten Tag gemacht hätte, aber da war ja leider keine Zeit mehr dafür.

Es ist ein Vorschlag für DaF – aber alle haben, denke ich, Kollegen, die DaF-Lehrer sind. Ich bitte euch ggs. den Vorschlag weiterzugeben.

Ich glaube schon, dass das Sprachniveau der Schüler eine Rolle spielt, aber man darf das auch nicht zu eng sehen. Ich habe deshalb recht breite Kategorien gemacht und bitte euch bzw. eure Kollegen, Kreuzchen zu machen bei den Themen, wo ihr teilnehmen möchtet, den Namen und die Webadresse eurer Schule anzugeben samt Namen des Kollegen und Bezeichnung der Klasse. Auch habe ich eine Rubrik gemacht für Perioden im Schuljahr, wo ihr nicht mitmachen könnt.

Mit ganz lieben Grüßen
Viggo

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Donnerstag, 14.07,2011

Hallo Leute,

Den Donnerstag haben wir mit dem Aktivierungsspiel“Ballwerfen“ begonnen. Anschliessen haben wir uns auf eine Unterrichtsequenze in Gruppearbeit vorbeitet. 

Am Nachmittag haben 7 Gruppen ihre Arbeitsergebnisse präsentiert. Dabei wurden viele gelernte Methoden wie z.B Wortlavine, Ideograme, Mind -Mapping, Dia Show, Menschen Domino, Wortbild Zuordnung verwendet. .

 Nach dem Unterricht haben wir einen wunderschönen internationalen Abend veranstalte. Es wurde gekocht, gegessen, geredet, getanzt und viel gelacht. So haben wir den letzten Kurstag in einer lustigen Stimmung verbracht.

 

 

Tagebuch 09.07.

Nürnberg

Nürnberg

Die meisten von uns sind kurz vor 7 Uhr aufgestanden. Diesmal dauerte das Frühstück ein bisschen kürzer als gewöhnlich. Wir sind ganz schnell in den Bus eingestiegen, da der Busfahrer nervös war: er hat befürchtet, dass seine Fahrgäste den Zug nicht erreichen. Er fuhr den Bus, als ob er ein Rennfahrer wäre, so kam der Bus rechtzeitig an dem Bahnhof an.

Und gleich saßen wir alle in dem Zug und fuhren Richtung Nürnberg. Die Zugfahrt verlief schnell, einige haben aus dem Fenster rausgeguckt, einige haben gelesen, einige sogar gearbeitet.

Glücklich angekommen verließen wir das Bahnhofsgebäude und nahmen uns ein paar Minuten, um uns das Infozentrum anzuschauen. Kurz danach machten wir uns auf den Weg zur Lorenzkirche, wo wir unsere Stadtführerin getroffen haben.

Nach einem kurzen Vorstellen gingen wir Richtung Marktplatz, Frauenkirche und Rathaus, um am Ende die Burg zu erobern. Da bot sich uns eine schöne Aussicht über die ganze Stadt an: Dokumentationszentrum, Schöner Brunnen, Bahnhofsgebäude. Dabei bemerkte unsere Stadtführerin, Frau Dr. Anke Reiss: „Schaut mal euch an, wie lange Strecke ihr gelaufen seid“. Wir waren sehr stolz auf uns und auf unsere physischen Kräfte. Da wir eine so extreme Leistung vollbracht hatten, wurden  uns  tolle, leckere, traditionelle, kalorienreiche  Nürnberger Gerichte im Restaurant „Bratwurst-Röslein” angeboten. Die haben wir genossen.

Dann hat sich jeder nach seinen Wünschen sein eigenes Programm gestaltet und ließ sich von Nürnberg mit allen Sinnen verführen: Lebkuchen,  Spielzeugmuseum, Ehekarussell, U-Bahn ohne Lokführer etc.

Man konnte auch die Spuren der Geschichte verfolgen:  Dokumentationszentrum, Nürnberger Prozesse Memorial so wie auch die Straße der Menschenrechte. Unser Team hat sich in mehrere Gruppen geteilt,  die nach ihren eigenen Wünschen die Stadt zu verschieden Deutschebundesbahnregionalexpressabfahrtszeiten verlassen haben.

Das hat uns nicht daran gestört, dass sich manche von uns später in Hessentaler Bierstuben und Pizzerien getroffen haben.

Ela & Petr

Tagebuch 08.07.

Unser Tagebuch